1972 kam auch Kawasaki mit einem Reihenvierzylinder-Viertaktmotor heraus. Kawasaki Z1 toppte die Honda CB 750 was Hubraum und Leistung betraf. Interessant dabei ist, dass Kawasaki mit diesem Motorrad Neuland betrat. Bislang war japanische Marke nämlich für ihre Zweitaktmotoren bekannt gewesen. Der neue Viertakter begründete eine lange Reihe von Modellen, die bis in die heutige Zeit reicht.
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Triumph dürfte diejenige der alten englischen Marken sein, die zur Zeit am besten im Geschäft ist. Jedenfalls hat diese Traditionsmarke als einzige aktuell eine wirklich breite Modellpalette. Neben den auch optisch modernen Bikes finden sich bei den Modern Classics von Triumph die Linien aus der Jugendzeit der derzeitigen Bestagers.
Der Boxer-Motor war bei BMW von Anfang an dabei. Natürlich veränderte er sich in dieser Zeit deutlich. Die Boxer von BMW zeigen dabei einige Meilensteine des Motorradmotorenbaus auf. Ein Grund, einmal einen Blick auf diese Bauweise zu werfen, die BMW heute von fast allen anderen Motorradherstellern abhebt und uns doch so vertraut ist.
Wie die anderen drei der großen Marken aus Japan trat Honda mit dem zweiten Motorrad-Boom in das Bewusstsein der Motorradfahrer in Deutschland. Honda Motorräder waren wie die anderen Japanerinnen auf einmal überall zu sehen. Wenn auch nicht mehr marktbeherrschend, ist Honda wie die anderen drei auch heute noch gut im Geschäft mit Motorrädern für Deutschland.
Die vier großen japanischen Motorradhersteller Honda, Yamaha, Suzuki und Kawasaki sind immer noch feste Größen auf dem Motorradmarkt. Allerdings sind sie heute nicht mehr so marktbeherrschenden wie sie einmal waren.