Das Motorrad-Blog (nicht nur) für Alte Knacker

Monat: Februar 2022 Seite 1 von 4

Die Honda CB 750 Four

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Heißes Eisen aus den alten Tagen

Als sie im Morgendunst des neuen Motorradbooms erschien, war die Honda CB 750 Four eine Sensation: Das erste in Großserie gebaute Motorrad mit einem Vierzylinder Reihen-Motor. Mit ihrem 67 PS war die Honda CB 750 Four ihrer Konkurrentin, der BMW R 75/5 weitaus überlegen. Und sie steht am Anfang einer langen Reihe von Motorrädern dieser Bauart.

Warum ein Motorrad nicht umfällt…

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… und warum es nach links fährt, wenn man nach rechts lenkt…

Ein fahrendes Motorrad bildet ein System, das von selbst im Gleichgewicht bleibt. Um eine Kurve zu fahren, muss man dieses System entsprechend beeinflussen. Und dazu gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten. Beide hängen damit zusammen, dass die sich drehenden Räder eines Motorrads als Kreisel wirken. Dieser Umsatnd bewirkt auch, das ein fahrendes Motorrad nicht umfällt. Und das erklärt auch, warum man dahin fährt, wo man hinguckt...

Diese Honda CB 250…

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Garagenfund im eigenen Haus

Bereits als ich meine Frau kennen lernte, stand da bei ihren Eltern in der Garage diese Honda CB 250 aus dem Jahr 1976. Meine Liebste war mit dieser Maschine gefahren, bevor sie sich ihr erstes Auto kaufte. Bereits damals, also 1985, war das Moped vermutlich schon länger gestanden, als meine Frau es überhaupt benutzt hatte.

Harley-Davidson Pan America: Eine Reise-Enduro

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Die Rache der Männer aus Milwaukee

Nach dem BMW mit der wunderschönen R 18 im ureigensten Revier der V-Motorenbauer vom Lake Michigan, bei den Cruisern, dreisten Jagdfrevel begangen, kommt mit der Harley-Davidson Pan America nun der Gegenschlag aus der Heimat jener Motorradmarke, die angeblich der liebe Gott am achten Tage erschaffen haben soll: Eine Reise-Enduro. Aus Milwaukee. Soso.

KTM Motorräder: Das Erbe des Trunkenpolz

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Der Weg der KTM Motorräder – Vom Schulhof bis zur Rennstrecke

KTM ist heute kein Mopedmacher mehr, sondern ein wichtiger Hersteller von „richtigen“ Motorrädern. Wie so manche der heute noch existierenden Motorradmarken hat es auch dieses Unternehmen nicht immer leicht gehabt, bis es den Status des größten europäischen Motorradherstellers erreicht hatte und KTM Motorräder zudem ein gewichtiges Wörtchen im Rennsport mitreden konnten.

Die Marke KTM tauchte in meiner Mopedzeit, also in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre auf einmal in meinem Blickfeld auf, und zwar als Konkurrent der damaligen drei großen Player Hercules, Kreidler und Zündapp als Hersteller von Mokicks und Kleinkrafträdern für uns Kids der 70er Jahre. Als dann um 1980 die 80er Leichtkrafträder die Kleinkrafträder ersetzten, war die Marke auch in Deutschland schon eine feste Größe, geriet aber wie die großen Drei in der Folge zunehmend unter den Druck der japanischen Konkurrenz.

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