Ein neuralgischer Punkt bei der Schildmaid und ihren Schwestern
Beim Anlasser der Yamaha XV 1100 Virago handelt es sich um einen Schub-Schraubtrieb-Anlasser, wie man ihn auch vom Auto her kennt. Die Funktionsweise ist die gleiche, nur konstruktiv ist er etwas anders aufgebaut. Damit hängt es auch zusammen, dass man ihn bei Defekten nicht komplett tauschen muss wie bei einem Auto. Vielmehr lassen sich die einzelnen Komponenten – Anlassermotor, Magnetschalter usw. – separat austauschen. Es gibt hier auch einige Virago-typische Schwachpunkte, mit denen wir Viragisti immer wieder zu tun haben.
Zunächst sehen wir uns einmal an, wie der Anlasser der Yamaha XV 1100 Virago aufgebaut ist und wie er funktioniert. Wenn man weiß wie etwas funktioniert, tut man sich natürlich bei der Fehlersuche im Defektfall leichter bzw. kann man den Fehler überhaupt erst finden.
Nun ist die 1100er Virago ja Mitglied einer Familie sehr ähnlicher Motorräder. Die Urmutter ist die XS 1000. Den im Prinzip gleichen Motor findet man auch bei der 750er und der 1000er Virago. Daher sollte dieser Artikel auch bei dementsprechenden Sorgen mit diesen Maschinen weiterhelfen.
Auch die 700er gehört hier her, die man bei uns aber wohl eher selten finden wird. Sie diente lediglich dazu, ein US-Importverbot für Motorräder über 700 ccm Hubraum zu unterlaufen. Bis auf den verringerten Hubraum dürfte sie baugleich zur XV 750 sein. Bei der XV 920 handelt es sich um den Vorläufer der XV 1000, so dass das hier gesagte auch für sie gelten sollte.
Wie ein Schub-Schraubtrieb-Anlasser allgemein funktioniert
Im Grunde ist der Anlasser der Yamaha XV 1100 Virago ein Schub-Schraubtrieb-Anlasser wie man ihn auch in praktisch jedem Auto findet. Der Unterschied besteht darin, dass bei einem Autoanlasser wie man ihn kennt der Anlassermotor und das Anlassergetriebe linear miteinander verbaut sind und in einem Gehäuse sitzen. Beim Anlasser der Virago hingegen sind Anlassermotor und Anlassergetriebe separate Baugruppen. Die Funktionsweise ist jedoch in beiden Fällen die gleiche.
Wenn man sich einen Autoanlasser anschaut, sieht man auf dem zylindrischen Gehäuse mit dem Anlassermotor in der Regel einen zweiten kleineren Zylinder. Das ist der Magnetschalter. Er besitzt zwei Anschlüsse. Zum einen der beiden führt ein dickes Kabel, das direkt von der Batterie kommt. Achtung: Auf diesem Kabel liegt ständig der volle Saft der Batterie und zwar ohne dass hier irgend eine Sicherung dazwischen wäre. Dieses Kabel muss nämlich den hohen Strom zuführen, den der Anlasser beim Anlassvorgang zieht.
Der Magnetschalter
Am zweiten Anschluss sitzt ein dünnes Kabel. Über dieses wird der Magnetschalter angesteuert. Wenn man startet, kommt hier Saft drauf und das bewirkt, dass der Magnetschalter anzieht. Der tut dann zwei Dinge: Zum einen verbindet er das Batterieplus (das dicke Kabel) mit dem Pluspol des Anlassermotors. Zum anderen rückt er über einen Mechanismus das Anlasserritzel in den Zahnkranz an der Kurbelwelle ein.
Weil nun der Anlasser versucht, den Motor zu drehen, entsteht an der Welle des Anlassergetriebes ein Drehmoment. Dieses bewirkt, dass der Schraubtrieb, das ist ein mehrgängiges so genanntes Steilgewinde, dass das Anlasserritzel noch weiter in den Zahnkranz an der Kurbelwelle eingespurt und der Motor durchgedreht wird.
Im Magnetschalter gibt es zwei Wicklungen. Die eine sorgt dafür, dass der Magnetschalter anzieht. Sie wird in dem Moment abgeschaltet, wenn das passiert ist. Die andere Wicklung, die Haltewicklung, bekommt weiterhin Strom und hält das Anlasserritzel eingerückt. Sie wird erst wieder stromlos, wenn man aufhört zu starten.
Tut man das, wird der Anlasser wieder ausgeschaltet und auch der Strom durch die Haltewicklung. Weil der Anlassermotor nun nicht mehr dreht, fällt das Drehmoment weg, welches über den Schraubtrieb das Anlasserritzel eingerückt hält. Auch die Haltewicklung übt keine Kraft mehr aus und daher kann eine Feder, die sich im Magnetschalter befindet, dessen Anker zurückziehen und das Anlasserritzel spurt wieder aus.
Wie der Anlasser der Yamaha XV 1100 Virago aufgebaut ist…
Wie gesagt sind bei der Virago der Anlassermotor und das Anlassergetriebe zwei getrennte Bauteile. Der Anlassermotor sitzt vorne am Kurbelgehäuse. Da, wo er angeflanscht ist, ragt der Raum unter dem Lichtmaschinendeckel ein Stück über das Kurbelgehäuse vor, sodass die Ankerwelle des Anlassermotors in diesen Raum hineinreicht.
Über dem Anlasser sitzt der Magnetschalter. Sein vorderes Ende ragt nun nicht in den Raum unter den Lichtmaschinendeckel, sondern in den Hohlraum unter den kleinen Deckel, der vorne auf dem Lichtmaschinendeckel sitzt. Nimmt man ihn ab, sieht man einen Kipphebel. Dieser zieht eine Schaltstange heraus, wenn der Magnetschalter anzieht. Dazu später noch mehr.
Um den Rest der Anlassermechanik zu sehen, muss man den Lichtmaschinendeckel abnehmen. Dann erkennt man, dass die Welle des Anlassermotors tatsächlich in den Raum unter diesem Deckel hineinragt. Auf ihr sitzt der Anlasserfreilauf. Der besteht aus dem eigentlichen Freilauf und einem Zahnrad. Mit diesem Zahnrad dreht der Anlassermotor das hintere Zahnrad auf der Welle des Anlassergetriebes. Das vordere Zahnrad wird, wenn der Magnetschalter anzieht über die Schaltgabel an der Schaltstange in das große Zahnrad an der Kurbelwelle eingerückt.
Vor diesem Zahnrad erkennt man den Schraubtrieb mit seinem mehrgängigen Steilgewinde. Er funktioniert genauso wie bei einem Autoanlasser, nur dass man ihn ihr eben sehen kann: Wenn sich die Welle des Anlassergetriebes gegen den Widerstand des Motors beim Anlassen dreht, schiebt sie das vordere Zahnrad vollends nach vorne, so das es richtig mit dem Zahnrad auf der Kurbelwelle kämmt.
… und wie er arbeitet
Der Ablauf beim Starten ist genau der gleiche wie bei einem Autoanlasser: Wenn man den Starter betätigt, wird der Magnetschalter über seine Steuerleitung angesteuert und zieht an. Dabei schaltet er den Strom für den Anlassermotor ein, der über das dicke Anlasserkabel vom Batterieplus kommt.
Gleichzeitig zieht er über den Kipphebel die Schaltstange (5, weiter unten im Bild mit den vielen Zahlen) heraus, deren Schaltgabel (4) nun das vordere Zahnrad (3) am Anlassergetriebe in das große Zahnrad (7) auf der Kurbeleinrückt. Jetzt will der Anlasser – wie beim Autoanlasser auch – den Motor durchdrehen, welcher natürlich Widerstand leistet. Das Drehmoment, dass dadurch auf der Welle des Anlassergetriebes wirkt, schiebt nun mi tdem Steilgewinde (7) auch hier das vordere Zahnrad noch tiefer in das große Zahnrad auf der Kurbelwelle. Der Motor wird durchgedreht und springt – hoffentlich doch – an.
Angetrieben wird das ganze von der Ankerwelle des Anlassermotors (1). Normalerweise sitzt auf ihr der Anlasserfreilauf, der hier im Bild ausgebaut ist. Er ist mit der Ankerwelle durch die links oben im Bild sichtbare Keilverzahnung formschlüssig verbunden und traibt die Anlassergetriebewelle mit seinem zahnrad über das innere Zahnrad (2) an.
Wie beim Autoanlasser auch hat der Magnetschalter seine Anzugswicklung beim Anziehen auch schon wieder ausgeschaltet und nur noch die Haltewicklung wirkt. Wenn der Motor anspringt lässt man den Starterknopf los und unterbricht damit den Steuerstrom zu Magnetschalter. Der schnappt zurück und schaltet den Strom zum Anlassermotor ab. Weil ja auf der Anlasserwelle der Freilauf sitzt, muss sich der Anlasser jetzt auch nicht mehr mitdrehen.
Auch das Drehmoment, welches über den Schraubtrieb das Zahnrad auf der Anlassergetriebewelle in das große auf der Kurbelwelle gedrückt hat, fällt jetzt weg. Deswegen kann die Feder im Magnetschalter den Anker zurückziehen und damit über den Kipphebel, die Schaltstange und die Schaltgabel dieses Zahnrad auch wieder ausrücken.
Mögliche Fehler am Anlasser der Yamaha XV 1100 Virago und wie man sie behebt
Dummerweise ist es auf dieser Welt so, dass überall da, wo etwas funktioniert, das auch kaputt gehen kann. Auch meine Elfie hat mir – wie so manchem Viragisto – in diesem Zusammenhang diversen Kummer bereitet.
Zunächst einmal können, wie man das auch von anderen Anlasser kennt, der Magnetschalter und der Anlassermotor kaputt gehen. Aber es gibt halt auch noch andere Sachen, von denen speziell so mancher Viragisto ein traurig Liedlein zu singen vermag.
Den Magnetschalter austauschen
Der Magnetschalter ist recht leicht auszutauschen: man muss zunächst die Plastikabdeckung über den Magnetschalter abnehmen. Das ist eine gewisse Fummelei, weil man an diese beiden Schrauben nur von der rechten Seite vernünftig herankommt. Und dazu braucht es ein Bit für Innensechskantschrauben und eine ellenlange Verlängerung.
Jetzt kann man den Steckverbinder der Steuerleitung abziehen und das lange dicke Kabel, welches von der Batterie kommt, sowie das kurze dicke Kabel, welches vom Magnetschalter zum Anlassermotor führt, losschrauben.
Achtung: Vorher unbedingt den Minuspol der Batterie lösen. Man hat nämlich jede Chance, beim Lösen der Mutter am Kabel, das von der Batterie kommt, mit dem Schraubenschlüssel einen Kurzen zu fabrizieren. Aufgrund des dicken Kabels passiert jetzt hier ungefähr das gleiche, wie wenn man den Pluspol der Batterie direkt mit Masse in Verbindung bringt: Es fließt augenblicklich ein so starker Strom, dass der Schraubenschlüssel weißglühend wird. Und weiß glühendes Eisen hat niemand gerne in der Hand.
Der Minuspol muss ab!
Grundsätzlich sollte man bei allen etwas größeren Reparaturen als aller erstes den Minuspol der Batterie abklemmen. Das gilt aber ganz besonders, wenn man am Anlasser herum macht, weil da eben über das dicke Anlasserkabel der extrem starke Strom fließen kann, welchen die Batterie auch beim Anlassvorgang liefern muss.
Ist das Entfernen der Abdeckung und das Lösen der Stromanschlüsse geschafft, muss man den kleinen Deckel über dem Kipphebel abnehmen. Anschließend dreht man von unten die Passschraube heraus, die als Achse für den Kipphebel dient. Dann nimmt man die Schalthülse auf der Schaltstange ab, nachdem man die kleine Innensechskantschraube heraus gedreht hat. Nun kann man den Kipphebel herausnehmen.
Als nächstes dreht man die beiden Muttern herunter, die die beiden Stehbolzen des Magnetschalters halten. Jetzt lässt sich dieser problemlos nach rechts herausziehen. Nun setzt man den neuen Magnetschalter ein und schraubt ihn mit den beiden Muttern wieder fest.
Das Einbauen des Kipphebels und der Schalthülse ist etwas Fummelarbeit, aber man bekommt es doch relativ leicht hin. Am besten geht das wenn man den Kipphebel zunächst am Magnetschalter einhängt, dann die Schraube durch die Hülse steckt, die Hülse in die Gabel des Kipphebels setzt und mit angesetzten Inbusschlüssel das Innengewinde in der Schaltstange sucht.
Hat man das gefunden dreht man die Inbusschraube nur locker ein, so das das ganze beieinander bleibt. Nun steckt man von unten die Passschraube ein. Weil man die Schalhülse noch nicht festgeschraubt hat, kann man nun ein wenig herumwackeln um den Ansatz des Innengewindes für die Passschraube zu finden. Ist das passiert, kann man beide Schrauben fest ziehen.
Nun braucht man lediglich noch den kleinen Deckel aufzusetzen und die Abdeckung über dem Magnetschalter wieder anzuschrauben.
Austausch des Anlassermotors und des Anlasserfreilaufs
Wenn man den Anlassermotor der Yamaha XV 1100 Virago austauschen will, geht das nicht ganz so einfach. Irgendwo gibt es da wohl den populären Irrtum, dass man zum Ausbau des Anlassermotors lediglich die zwei Halteschrauben an der Rückseite auszudrehen brauche. Das ist jedoch kompletter Quatsch.
Um den Anlasser ausbauen zu können, muss man nämlich den Anlasserfreilauf abbauen. Und dazu muss der Lichtmaschinendeckel runter. Also das volle Programm: Natürlich Batterieplus abklemmen. Dann das Öl ablassen. Damit man den Seitendeckel über der Lichtmaschine abnehmen kann, muss man dann auch noch die Fußrastenanlage auf der linken Seite abbauen.
Die meiste Arbeit besteht also darin, zunächst einmal an den Anlasserfreilauf zu kommen. Der muss nämlich abgenommen werden, damit sich der Anlassermotor dann tatsächlich nach rechts herausziehen lässt, was nun – wie Ernst Leverkus wohl gesagt hätte – nur noch ein Klacks ist: Man muss dazu lediglich mit einer Sprengringzange den Sprengring abnehmen, der den Anlasserfreilauf auf der Ankerwelle des Anlassermotors sichert. Dann kann man Anlasserfreilauf abziehen.
Das Aufsetzen des Anlasserfreilauf auf die Ankerwelle des Anlassermotors ist etwas fummelig: Man muss dabei nämlich gleichzeitig das Zahnrad des Freilaufs in das Gegenrad einspuren und auch die Kerbverzahnung in der richtigen Position haben, mit der die formschlüssige Verbindung zwischen Ankerwelle und Freilauf hergestellt wird.
Natürlich geht man auch genauso vor, wenn man den Anlasserfreilauf auswechseln muss. Das kommt leider auch öfter vor und dummerweise ist dieses Ding recht teuer. In diesem Falle braucht man den Anlassermotor natürlich nicht auszubauen: Man nimmt nur den kaputten Freilauf ab und setzt statt dessen den neuen drauf.
Der böse Anlasserfreilauf am Anlasser der Yamaha XV 1100
Offensichtlich ist der Anlasserfreilauf ein übler Schwachpunkt beim Anlasser der Yamaha XV 1100 Virago. Jedenfalls liest man im Netz öfter von diesbezüglichen Ärger. Ein Inhaber einer Motorradwerkstatt erklärte mir einmal, dass dies aber nicht am Anlasserfreilauf selbst läge, sondern die Folge übler Umstände sei. Bei der Virago liegt der Anlassermotor in der Tat an einer recht ungünstigen Stelle, wo er schlechten Einflüssen durch Dreck und Spritzwasser ausgesetzt ist. Daher, so erklärte man mir, käme es da gerne zu Kontaktschwierigkeiten. Aufgrund dieser Kontaktschwierigkeiten kann es passieren, dass der Anlassermotor beim Starten nicht so toll durchzieht und der Motor zurückschlägt. Und diese schlagartige Belastung in der umgekehrten Richtung würde der Freilauf sehr übel nehmen.
Wie dem nun auch sei, die Tatsache ist, dass dieser Anlasserfreilauf eben öfter mal kaputt ist. Dummerweise ist dieses Ding nicht billig. Ich brauchte mal einen neuen, der mit etwas über 200 € zu Buche schlug. Im Netz habe ich gelesen das man auch schon über 300 € für dieses Ding gezahlt hat bzw. dieser Preis verlangt wurde. Komischerweise gibt es im Internet aber Angebote, wo man dieses Teil für unter 30 € bekommt. Ob man das wagen will, das muss jeder selber wissen.
Das Trauerspiel mit der Schalthülse am Anlasser der Yamaha XV 1100 Virago
Es gibt noch einen weiteren Standard-Kummer der Viragisti von dem man im Netz auch immer wieder liest: Wenn das Mannweib warm ist, funktioniert der Anlasser nicht. Beim Druck auf die Startertaste klackt dann lediglich der Magnetschalter und sonst passiert gar nichts.
Dieses Fehlerbild weist im allgemeinen auf einen kaputten Anlasser Motor hin. Allerdings geht dann der Anlasser auch im kalten Zustand nicht. Betroffene Viragos springen aber dem Vernehmen nach zumindestens oft im kalten Zustand einwandfrei an.
Es handelt sich dabei im Grunde um einen Konstruktionsfehler. Irgendetwas dehnt sich bei warmem Motor aus und dann kann der Magnetschalter nicht mehr weit genug anziehen, um den Kontakt für den Anlasserstrom herzustellen.
Es gibt hier aber eine sogar vom Werk empfohlene Abhilfe. Das Problem besteht bei genauem hinsehen darin, dass die Schaltstange des Anlassergetriebes vollständig bis zum Anschlag herausgezogen ist, bevor im Magnetschalter der Kontakt für den Anlasserstrom geschlossen ist. Man muss in diesem Fall dafür sorgen, dass der Magnetschalter ein Stückchen weiter anziehen kann.
Zu diesem Zweck verbreitert man die breite Nut in der Schalhülse, indem man diese auf einer Drehbank einspannt und an der Innenseite des äußeren Bundes 2 mm abdreht. Jetzt kann der Anker des Magnetschalters um einen entsprechenden Betrag tiefer eingezogen werden, so das der Kontakt für den Anlasserstrom auch bei warmem Motor zuverlässig geschlossen wird.
Es gibt noch eine Alternative, die ich auch im Netz gefunden habe: Sie besteht darin, unter der Schalthülse eine 1,8 mm starke Unterlagscheibe einzubauen. Auch hierdurch kommt die Innsenseite des vorderen Bundes der Schalthülse weiter nach außen. So kann wiederum der Magnetschalter weit genug anziehen, um den Anlasserstrom einzuschalten.
Andreas Curt
Hallo
Alles gut beschrieben, aber wo genau soll die Unterlegscheibe hin das es beim Starten weiter anzieht.
Gruß Andreas